Die besten Hochzeitsfotografen Deutschlands! Wie wichtig sind eigentlich Awards?
Das sind sie! Alle 104 Awards, die ich bislang gewonnen habe – auf einem Haufen!
104 Awards und 1001 Mettbrötchen – eine Zwischenbilanz 🙂
Tausendundein Mettbrötchen? Die besten Hochzeitsfotografen Deutschlands?
„Spinnt der jetzt?“, denkt ihr nun womöglich. Was haben Mettbrötchen mit Awards zu tun?
Nichts!
Damit habe ich nur eure Aufmerksamkeit erregen wollen, har har!
Die besten Hochzeitsfotografen Deutschlands!
Viel Zeit ist vergangen, seit ich in meinem letzten Post über meine gewonnenen Auszeichnungen geschrieben habe.
Eigentlich hatte ich ja vor, zu jedem neu ausgezeichneten Bild in regelmäßigen Abständen in meinem Blog ausführlich etwas zu schreiben. Wie das Bild entstanden ist, welche Story dahinter steckt – „behind the scenes“ sozusagen und eben allerlei zur Entstehung relevantes.
Paradoxerweise habe ich jedoch genau das aufgrund der zunehmenden Anzahl an Auszeichnungen schlichtweg zeitlich nicht mehr geschafft!
Dann war ja auch noch volle Kanone Hauptsaison und ich bin wie ein Derwisch von Hochzeit zu Hochzeit geflogen. Ich war permanent im Einsatz! Ganz nebenbei avancierte ich auch noch zu einem der besten Hochzeitsfotografen Deutschlands!
Und das schreibe ich ganz lapidar, ohne dabei rot zu werden…
1 Pandemie + 1 Atherom = ?
Nun also ist es Juli 2020. Eine Pandemie sucht nahezu die gesamte Welt heim, fast alle Hochzeiten sind verschoben worden. Es ist zwar viel Zeit frei geworden, aber dennoch irgendwie doch kaum welche vorhanden – es ist paradox! 🙂
Da hat man sich dann gerade richtig brutal in die Aktion gestürzt, fotografiert zwei Corona-Fotoprojekte („Alles auf Stopp.“ und meine „Haustür-Shootings„) und hat einiges an coolen neuen Aufträgen am Start und ist fast noch mehr workaholic als sonst…
Und was passiert?
Ein entzündetes Atherom bremst einen komplett aus!
Jawohl, taddaaaa, Atherom Nr. 3! Diesmal jedoch nicht am Rücken… 😛
… = 1 Zwangspause!
Nachdem ich nun also eine kleine Zwangspause habe und die nächsten 2 Wochen keine großen Shootings stattfinden können und auch meine beiden Corona-Fotoprojekte erst mal ausgesetzt sind und ich mindestens 2 Wochen chillen werde, bis die sexy Wunde einigermaßen zugeheilt ist (der Anblick würde selbst Chuck Norris in Ohnmacht fallen lassen!), nutze ich die Zeit und widme mich verstärkt meiner Webseite. Time to pimp stuff up!
Und da mein Blog ebenfalls einen neuen Post vertragen kann, wird es nun Zeit für einen neuen eben solchen!
Widmen wir uns also einem Thema, das ich lange nicht mehr angerissen habe: Awards! 😉
Einer meiner inzwischen 45 Masters-Awards 🙂
Wie wichtig sind eigentlich Awards?
Nach wie vor hat sich an meiner Überzeugung nichts geändert: Awards sind und bleiben für mich beides – sie sind super wichtig und super unwichtig zugleich. Die Frage ist allein, was man draus macht 🙂
Wichtig sind sie nach wie vor für mich, da sie für die eigene Arbeit eine Art unabhängige Bestätigung sind. Gewinnt man in steter Regelmäßigkeit nicht nur hier und da mal einen, sondern konstant mehrere Auszeichnungen, bedeutet das, dass die eigene Arbeit einem großen Spektrum an extrem unterschiedlichen Meinungen (respektive: Kuratoren/Juroren) nicht schlecht zu gefallen scheint.
Die wichtigsten Award-Wettbewerbe
Bei jeder der bekannten großen Vereinigungen und Wettbewerbs-Ausrichter für die besten Hochzeitsfotografen (und die, die es werden wollen) – allen voran Fearless Photographers, This is Reportage, Wedding Photography Select & The Bride, Masters of German Wedding Photography, ISPWP – muss ein Bild entweder einen bestimmten Score in der Gesamtwertung aller Jujoren erreichen oder eine bestimmte Anzahl an Juroren muss für ein Bild stimmen, damit es ausgezeichnet wird.
Bei den „Masters“ z.B. müssen 2 von 3 Juroren für ein Bild stimmen, damit es zum Award gekrönt wird.
„Fearless Awards“ wiederum werden ebenfalls durch mehrere (stets wechselnde) Juroren kuratiert, die in 2 Auswahlrunden die Spreu vom Weizen trennen und diese dann nochmals gnadenlos mit einer Punktvergabe weiter ausdünnen. Erreicht ein Bild eine bestimmte Mindestanzahl von Punkten, wird es ausgezeichnet.
Neu ist dort zudem aktuell die Regelung, dass ein Bild dann zum Fearless-Award wird, wenn es zwei mal mit einer „Honoralbe Mention“ – also einer „ehrenhaften Erwähnung“ – aus der Masse hervorgestochen ist.
Größenwahn oder gesundes Selbstbewusstsein? 😉
Alle genannten Wettbewerbe haben ob der vielen unterschiedlichen Regelungen aber eines gemeinsam: nämlich, dass es immer andere (ebenfalls preisgekrönte) Hochzeitsfotografen sind, die in der Jury sitzen. Und diese wechselt zudem mit jeder neuen Runde.
Als zusätzliche Hürde kommt hinzu, dass z.B. bei „Fearless“ inzwischen pro Runde über 10.000 (!) Bilder eingereicht werden und zeitgleich die Qualität der Arbeiten sich stetig steigert und insgesamt immens hoch ist.
Bei „This is Reportage“ und „Fearless“ werden dann maximal auch nur 2 bis 3% der Bilder ausgezeichnet.
Mit solchen Auszeichnungen im Portfolio kann man sich dann auch ohne rot zu werden als einen der besten Hochzeitsfotografen Deutschlands betiteln.
Warum auch nicht? Manche sehen in solchen Sätzen pure Arroganz, Hochmut und Angeberei. Lustigerweise kommt solche „Kritik“ fast immer nur von Kollegen, die gar keine Awards gewinnen… 😉
Unter solchen harten Bedingungen einen Award zu gewinnen, ist dann zweifelsohne natürlich für das eigene Ego wie eine krasse Endorphin-Explosion. Oder, wie mein hochgeschätzter Kollege Richard Howman aus UK auf der Fearless Conference in Aachen im März 2019 so schön sagte: „Fearless Awards are like Orgasms!„.
Und noch ein Masters-Award! Meine preisgekrönten Hochzeits-Bilder sind für mich oft die Essenz eines Hochzeitstages – die Stimmung einer Hochzeit, komprimiert in einem einzigen Bild.
Dieses Bild entstand übrigens auf der Hochzeit meiner Cousine in Griechenland im Sommer 2019. Die Griechen wissen halt, wie man richtig feiert! 😉
Meine erste Buchung über Fearless!
Tatsächlich hatte ich schon einige Paare, die über meine Awards auf mich aufmerksam geworden waren und 2018 auf der Seite der „Masters“ und 2019 über „Fearless“ ganz gezielt nach „den besten“ gesucht haben.
Sie haben mich gefunden und es wurde ein „Match“!
Insofern kann ich nur sagen, dass Awards durchaus eins von vielen Marketing-Instrumenten sein können.
Dieses Bild des „smoking grandpa“ ist vielen meiner Brautpaare ins Auge gefallen und ist auch für mich ein extrem wichtiges Bild geworden. Denn es spiegelt genau den Humor „zwischen den Zeilen“ wider, den ich versuche, auf Bildern am Hochzeitstag visuell einzufangen.
Je mehr Awards man gewinnt, desto…
Wer mich kennt, weiß, dass ich ziemlich ehrgeizig bin und für die Hochzeitsfotografie wirklich brenne!
Wer glaubt, nur weil man dutzende von Auszeichnungen gewonnen hat, würde man nachlässig und faul, würde die Füße hochlegen, sich auf Erfolgen ausruhen oder gar hochnäsig und abgehoben werden, den muss ich enttäuschen!
Eben weil ich reihenweise Auszeichnungen abstaube, ist das für mich enorme Motivation, noch besser zu werden!
Denn Stillstand ist der kreative Tod!
Awards sind der Power-Boost für Hochzeitsfotografen!
Awards spornen mich an, „am Ball zu bleiben“, mir neue Ideen auszudenken, neue Techniken auszuprobieren. Noch näher ran zu gehen und noch furchtloser zu werden.
Zugleich jedoch – und das ist das paradoxe – werden Awards, je mehr ich davon gewinne, umso unwichtiger für mich…
Unwichtig im Sinne davon, dass ich Award-technisch gesehen „erwachsen“ geworden bin und niemandem mehr etwas beweisen muss.
Ich kenne meine Stärken inzwischen sehr genau, bin viel selbstbewusster geworden (auch durch die vielen gewonnenen Auszeichnungen, aber nicht nur deswegen). Und ich kenne auch vor allem meine Schwächen, was vielleicht die wichtigste Erkenntnis meines jahrelangen Lernprozesses überhaupt ist!
Awards – extrem wichtig UND unwichtig…
Anfangs waren Awards für mich extrem wichtig, da ich nach meinem kreativen Komplett-Neustart in 2017 völlig neue unbekannte Wege betreten habe und wesentlich unsicherer war als heute, 3 Jahre später.
Sie haben mich darin bestätigt, dass an meinen Bildern wohl doch etwas besonderes innewohnt. Und glaubt mir, diese Unsicherheit war zur damaligen Zeit ziemlich hoch!
„Bin ich wirklich gut genug?“, „Sind meine Bilder vielleicht nicht zu „extrem“?“, „Kann ich wirklich so nah ran gehen?“, und natürlich „Stört das mit dem Blitzen die Leute vielleicht?“
Das alles waren bremsende Gedanken, die mich anfangs stark beschäftigt haben.
Diese Ängste sind aber essentiell wichtig!
Denn gerade, weil man sich ihrer bewusst wird, kann man sich ihnen auch stellen. Und so die eigenen Änsgte schließlich besiegen!
Awards zu gewinnen, war für mich also ein sehr wichtiger Prozess im Überwinden dieser Unsicherheiten. Zusätzlich zum Zuspruch und überschwänglichen Lob meiner Brautpaare und auch vieler Fotografen-Kollegen.
Ein „zu nah dran“ gibt es für mich nicht! Dieses Bild entstand kurz nach dem Brautstraußwurf auf einer ziemlich geilen Hochzeitsparty in der „Vulkanhütte“ auf dem Hoherodskopf im schönen Vogelsberg. Hier war ich mit 14mm extrem nah an der Braut (links im Bild) dran. Weitwinklige Perspektiven erzeugen genau die lebendige Dynamik, die für mich eine Reportage erst richtig „nahbar“ macht, im wahrsten Sinne des Wortes! Mit diesem Bild gewann ich beim Thema „Dancefloor“ den 9. Platz im weltweit ausgerichteten Wettbewerb von „Interntional wedding photographer of the year 2019„
Die „wilden“ Zeiten sind vorbei…?
Mitnichten!
Ich bleibe am Ball und habe noch einiges vor!
Awards waren, sind und werden für mich wichtig bleiben! Als nächstes Ziel peile ich die Zahl von 200 Awards an! 😉
Und natürlich will ich mich weiterhin ohne Anflug von Bescheidenheit als einen der besten Hochzeitsfotografen Deutschlands nennen können!
Diese Zahl werde ich dieses Jahr wohl aufgrund der Corona-Krise und einer fast komplett auf 2021 und 2022 verschobenen Hochzeits-Saison kaum erreichen. Aber auch das hat wiederum sein gutes, denn nun kann ich einige ältere Bilder ins Rennen schicken, die sonst vielleicht nicht die Aufmerksamkeit bekommen hätten, die sie verdient haben 🙂
Und weil ich gerade so im Schreib-Flow bin, gibt es hier noch eine kleine Auswahl meiner neuesten Gewinnerbilder mit einigen ausführlichen Gedanken zu ihrer Entstehung!
Wer es also bis hierher geschafft hat, dranzubleiben, für den lohnt es sich definitiv, weiterzulesen!
Ein kleiner Ausflug zu meinen neuesten Award-Bildern!
Mein Masters-Award Nr. 32 aus Runde 16!
Für mich ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig Berührungen und vor allem Hände im Bild sind! Gerade jetzt in Zeiten der Corona-Pandemie bekommen solche Bilder für mich einen nochmals stärkeren emotionalen Wert, als sie sowieso schon innehaben.
Und dieses Bild erinnert mich daran, wie sehr wir alle diese Berührungen und Umarmungen vermissen!
Dadurch, dass man das den Arm seiner Mama greifende Kind nicht sieht, entsteht gestalterisch eine zusätzliche besondere Spannung und lässt viel Freiraum für Interpretationen.
Mein Masters-Award Nr. 36 aus Runde 17!
Das Gruppenbild und das chaotische Gewusel davor und danach bietet immer die Chance darauf, verrückte Momente zu erwischen!
Wer schon mal für ein Hochzeits-Gruppenbild vor der Kamera stand, weiß sicherlich, dass das alles gar nicht so einfach ist, wie man meint! Zuerst einmal muss man die überall herumwuselnden Gäste „zusammentrommeln“, es gibt immer „Nachzügler“, die trotz lautstarker Bekanntmachung irgendwie gar nichts mitbekommen, die Kinder machen sowieso, was sie wollen und treiben allerlei Unsinn!
Gerade vor und nach dem Gruppenbild sollte man als Fotograf also die Augen offen halten! Dieses Bild hier entstand kurz nach dem Gruppenbild, als sich alles wieder auflöste und die Jungs (die wir schon vom „smoking grandpa“-Bild her kennen ;)) sich einen spaßigen „Fight“ vor meiner Kamera lieferten, derweil das Mädchen hinten rechts mit ihrem Papa nicht minder zimperlich am Schabernack treiben war und das Brautpaar links sich das alles lachend und vielleicht auch ein wenig überfordert anschaute, so á la „Äh… okay… haben wir´s im Kasten? Und nun?“ 🙂
Ach, ich liebe solche Momente einfach!
Mein Masters-Award Nr. 44 aus Runde 20!
Uh yeah! Geblitzdingst!! Wer mich kennt, weiß, dass solche kreativ geblitzten Bilder zu meiner heißgeliebten Spezialität gehören! Vielen denken beim Anblick solcher Bilder: „Das ist doch in Photoshop gemacht, oder?“. Dem ist jedoch nicht so!
Ich nutze niemals never ever Photoshop, um irgendwelche zusätzlichen Effekte nachträglich in ein Bild einzufügen! Alle meine Bilder sind so „in camera“ entstanden, komplett „manuell“ also allein mit Hilfe von kreativen Blitz-Techniken realisiert!
Solche Skills vermitteln übrigens mein hochgeschätzter Kollege Heiko Schmidt aus Lüneburg und ich in unseren inzwischen weit über Deutschland hinaus bekannten Blitz-Workshops!
Um euch auch mein heiß-begehrtes und berühmt-berüchtigtes „Blitz-Inspirations-Pdf“ für Hochzeitsfotografen an dieser Stelle etwas schmackhafter zu machen, zeige ich euch hier ein Bild, das die Lichtsituation und tatsächliche Location vor Ort selbst zeigt – denn für mich ist und bleibt das Visualisieren ein extrem wichtiges „mentales Werkzeug“: Viele meiner Blitz-Bilder entstehen lange vorher bereits nahezu fertig im Kopf, vor meinem inneren Auge. Ebenso formt sich dabei eine Art „Rezept“, eine „Anleitung“, mit der ich schon lange vorher genyu weiß, was ich tun muss, um eben solche Ergebnisse zu erzielen. Für mich ist es ein bisschen wie „Malen nach Zahlen“! Blitzen kann so einfach sein!
Aber solche Skills entwickeln sich natürlich nicht über Nacht, sondern sind das Ergebnis von Anhäufung von Wissen, viel viel Erfahrung und ganz viel Praxis!
Wenn ihr also das hier lest und neugierig auf die Möglichkeiten geworden seid, die mit kreativer Blitz-Fotografie möglich sind, ist mein Blitz-Inspirations-Pdf vielleicht genau der richtige Einstieg für euch!
Dieses Pdf ersetzt natürlich keinen Workshop, aber es zeigt euch auf über 100 Seiten und mehr als 80 Beispiel-Bildern eine Fülle an Einsatzmöglichkeiten, jeweils ausführlich mit Hintergrundinfos betextet!
Und so zeigte sich mir die Situation vor Ort, bevor das magische Bild oben entstand:
Ein krasser Unterschied zum fertigen Bild, oder?
In diesem Sinne: Ich freue mich darauf, vielleicht auch dich bald auf unserem Blitzworkshop für Hochzeitsfotografen zu begrüßen! 🙂
Mein „Society“-Award Nr. 35 aus der Februar-Runde 2020!
Oh wie ich dieses Bild liebe!
Auf der Hochzeit von Leonie und Artun im Mai 2019 im Parkhotel Schillerhain waren wir nach der Trauung gerade beim Paar-Shooting im Grünen hinter dem Hotel, als Artun kurz mal für kleine Bräutigame musste. Ich nutzte die Zeit, um ein paar „Bride alone“-Shots zu machen. Und da Leonie ihr Brautkleid selbst geschneidert hat, war klar, dass wir es in einem Bild unbedingt featuren mussten! Also liess ich Leonie sich auf der kleinen Mini-Lichtung (und mitten zwischen dornigem wuchernden Gestrüpp) sich einige male um die eigene Achse drehen, bis ihr fast schwindelig wurde… Als kleines Lichtbrechungs-Extra nahm ich einen der „fractal filter„-Prismen zur Hand – et voilá, fertig war ein traumhaftes Bild von Leonie!
Mein „Wedding photography select“ Award Nr 8. aus Collection 49!
Und zur Abwechslung einer der schwer zu ergatternden Awards bei „Wedding photography select„! Dieses Bild mit den großen aufmerksamen schönen Augen entstand auf der genialen Hochzeit von Lena und Manu im Dorfgemeinschaftshaus in Biebertal zu später Stunde. Einige Gäste verabschiedeten sich gerade von Lena, als ich draufhielt und mit der immer gut funktionierenden Bounce-Blitz-Technik die beiden im genau richtigen Moment erwischte! Die Augen-Tattoos auf Lenas Rücken geben dem Bild etwas skurriles, beobachtendes… i just love it!!
Mein „Wedding photography select“ Award Nr 7. aus Collection 45!
Und noch ein Award beim Wettbewerb von „wedding photography select„! Die Nummer 7! =) Die sind dort wirklich schwer zu kriegen! Umso mehr freue ich mich, dass es dieses geschafft hat!
Was ich an diesem Bild liebe, ist dass man die Reaktion des Brautpaares zwar nicht direkt sieht, aber indirekt spüren kann! Man muss nicht immer alles im wörtlichen Sinne sehen, um es zu „sehen“! 🙂
Außerdem ist die Action und der Spaß dieses Momentes den Jungs überdeutlich anzusehen!
In diesem Sinne: Konfettikanonen auf 3… 2… 1… Feuer! 😛
So ihr Lieben, das war´s erst mal für heute!
Ich hoffe, ich konnte euch etwas mitgeben, vielleicht ein wenig Inspiration oder Motivation – vielleicht auch einfach nur ein wenig Spaß beim Lesen!
In diesem Sinne, read you soon & stay tuned!
Ahoi!
Euer Rossi! =)
P.p.s.: Falls ihr direkt alle meine ausgezeichneten Hochzeitsbilder angucken möchtet, könnt ihr hier direkt rüberspringen zu meiner extra Awardbilder-Seite! Enjoy!
Und falls ihr als werdendes Brautpaar hier gelandet seid und jetzt Mega Bock habt, mich zu buchen, dann schreibt mir doch einfach direkt eure Anfrage über mein Kontaktformular! Wir sehen uns! 😉